Was will „Literatur bricht Mauern“

  • „Literatur bricht Mauern“ initiiert das literarische Gedächtnis für vor kurzem bis bereits vor langem erschienene Titel, die einen anregenden Bezug zu den Herausforderungen unserer Gegenwart und Zukunft herstellen;
 
  • „Literatur bricht Mauern“ ist mit seinen Tipps nicht auf Genres bzw. Gattungen beschränkt und empfiehlt sowohl Titel aus der Belletristik und Lyrik (einschließlich Liedtext), Biografien/Autobiografien, Comics, Essays sowie Sach- und Fachbücher einschließlich spezieller Schriften wie z. B. wissenschaftliche Arbeiten, Doktorarbeiten, Sonderschriften;
 
  • „Literatur bricht Mauern“ ignoriert bewusst das Jahr der Erstveröffentlichung. Dennoch sind in dem Kanon nur Titel empfohlen, die im deutschsprachigen Buchhandel einschließlich Modernes Antiquariat erhältlich sind;
 
  • „Literatur bricht Mauern“ beschränkt sich in seinen Empfehlungen auf verlegte und über den Buchhandel – auch Onlinehandel – beziehbare Buchtitel, die in deutscher Sprachfassung mit ISBN-Kennung vorliegen;
 
  • „Literatur bricht Mauern“ ist offen für Empfehlungen von Leser*innen und Blogger*innen, von Kritiker*innen wie von Autor*innen im Sinne der Programmatik und lädt ein zum Stöbern nach Büchern für sich und andere. Auf Facebook ist „Literatur bricht Mauern“ als Offene Gruppe zur Diskussion angelegt, auf Instagram zum Kommentieren.

 

  • In der Rubrik Aufbruch zum Hintergrund finden sich ein paar Empfehlungen mit redaktionellen Informationen seitens „Literatur bricht Mauern“. Sie enthalten jedoch keinen persönlichen Hintergrund: Wer bereits Erfahrungen mit diesen Werken gesammelt hat, ist herzlich dazu eingeladen, seine Gedanken mitzuteilen.

 

  • „Literatur bricht Mauern“ bevorzugt das analoge Buch: Gemäß den Themenkreisen der Romane „Fahrenheit 451“ und „1984“ stützt sich die Initiative allein auf gedruckte Titel einschließlich Bücher im Comic- oder Magazinformat;
 
  • „Literatur bricht Mauern“ empfiehlt zudem Hörbücher bzw. Hörspiele von veröffentlichten Literaturvorlagen und in Ausnahmefällen auch Verfilmungen veröffentlichter Literaturvorlagen;
 
  • Bei der Altersfreigabe orientiert sich „Literatur bricht Mauern“ an der Neugier jedes Lesealters.

Was will „Literatur bricht Mauern“ nicht

  • „Literatur bricht Mauern“ spart Werke aus, die keinen gesellschaftspolitischen Ansatz im Sinne der Programmatik enthalten oder ausschließlich der Lese-Unterhaltung, der Vermittlung von Kochrezepten, Diäten, dem Lifestyle oder der Selbst-Optimierung usw. dienen;

  • „Literatur bricht Mauern“ strebt keinen umfänglichen oder objektivierbaren Kanon von Buchtiteln an;

  • „Literatur bricht Mauern“ versteht sich nicht als Instrument des Verlagsmarkting für Neuerscheinungen. Auf dem deutschsprachigen Buchmarkt liegen die hier empfohlenen Titel seit mindestens zwölf Monaten vor oder sind Neuausgaben – für wissenschaftliche Werke gilt keine Karenzzeit;

  • „Literatur bricht Mauern“ empfiehlt keine Titel allein aufgrund ihrer Platzierung in Bestseller-Listen;

  • „Literatur bricht Mauern“ verfolgt keine Didaktik im Sinne besserwisserischer Vorschläge;

  • Mit Ausnahme von wissenschaftlichen Arbeiten empfiehlt „Literatur bricht Mauern“ keine Werke, die ausschließlich als E-Book veröffentlicht sind.

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