Der Aufriss

„Literatur bricht Mauern“ stellt die These auf, dass Buchempfehlungen in den Massenmedien zu sehr auf Neuerscheinungen beschränkt sind.

…baut eine Sammlung von Lesetipps auf, die im Sinne der hierzu beschriebenen Zusammenhänge als besonders geeignet empfunden wird.

„Literatur bricht Mauern“ ist davon überzeugt, dass manche Bücher bereits so alt sind, dass das Wissen darin für uns wieder neu ist.

…stellt sich gegen die Tendenz, dass sich das Lesen von Büchern zunehmend auf eine Freizeitgestaltung der Feuilleton-Kundschaft verengt.

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