Zitat von/über Autor*in,
ggf. Besprechung in Medien:
"Tergits Roman erinnert an einen jüdischen Patriotismus und eine Liebe zu Deutschland als Heimat, vor denen der borniert faselnde Nationalismus einfach nur dumm wirkt. Indes umso gefährlicher. Es ist beeindruckend, wie Tergit eben die Inkubationszeit dessen nach und nach ins Bewusstsein hebt." (Welt)
„Was meine „Effingers“ angeht, so ist es nicht der Roman des jüdischen Schicksals, sondern es ist ein Berliner Roman, in dem sehr viele Leute Juden sind, so wie im „Käsebier“ viele Leute Juden waren. Das ist etwas ganz anderes, und ich bin der Meinung, dass man einen großen Fehler machen würde, wenn man ein so stark deutsch kulturgeschichtliches Buch als jüdisch anzeigen würde.“ (Gabriele Tergit)
Im Weiteren siehe bitte in den Links.