Es sind berühmte und weniger bekannte Bücher – zudem vergessene, übersehene, auch scheinbar verlorene Titel.
Gemeinsam ist ihnen die Bedeutung für unsere demokratische, freiheitliche und angemessen tolerante Gesellschaft: Jedes einzelne Werk enthält eine Wirkkraft gegen überkommene Vorurteile, gegen Diskriminierung; jedes stemmt sich auf sehr eigene Weise gegen die Mauern im Kopf und bereichert damit unser Denken im Jetzt und in Zukunft.
Die Titel stammen aus den Bereichen: Belletristik, Lyrik (auch Liedtext), Comic, Sachbuch. Von einigen gibt es hervorragende Verfilmungen oder sehr berührende Vertonungen, und auch sie sind bzw. werden Teil dieses Portals.
Verkauft werden diese Bücher über den Handel und das Moderne Antiquariat – nicht hier. Die Sammlung entsteht direkt von den Leserinnen und Lesern selbst: es sind Buchempfehlungen von Mensch zu Mensch.
Worum geht’s genau?
Es gibt ein menschliches Bedürfnis nach Miteinander und nach kultureller Identität.
Neugier ist ebenso eine Grundeigenschaft; sie geht einher mit der archaischen Angst vor allem Unbekannten, bekannt als Vorsicht und zugleich als Vorurteil.
Vorurteile sind aufzulösen mittels Selbsterfahrung – am besten durch die Begegnungen mit anderen Menschen.
Doch auch entsprechende Bücher haben sich bewährt: Offenbar wirkt Lesen nachhaltiger als der Konsum anderer Medien.
Hierzu stellt „Literatur bricht Mauern“ passende Titel vor.
Weitere Werke in den Archiven der Empfehlungen:
Zukünftig und in regelmäßigen Abständen (demnächst je Quartal) informiert „Literatur bricht Mauern“ über „Buchempfehlungen von Mensch zu Mensch“ und gibt Tipps aus dem wachsenden Archiv.
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